Interreligiöser Rundbrief für Köln/Bonn und Umgebung Nr. 120 – 2. Nachtrag
(02.05.2006)
Liebe Leserinnen und Leser,
anbei noch neun Veranstaltungshinweise, die zwischenzeitig herein kamen. Nein, es ist kein Vortrag über Burkas dabei.
1.) Vorträge des ZERG.. 1
1.a.) „Zwischen Bibelfundamentalismus und Kabbalistik: Die politische Theologie des Gusch Emunim“ von Micha Brumlik am 4.5.2006. 2
1.b) „Bundeswehr, Innere Führung und westdeutsches Luthertum“ von Angelika Dörfler-Dierken am 18.5.2006. 3
1.c.) „Christlich-Islamischer Dialog: Aktuelle Erfahrungen aus Indonesien“ von Soritua. 3
Nababan am 23.6.206. 3
2.) Indische Tage im Rudolf Steiner Haus Bonn vom 30.4. bis 20.5.2006. 4
2.a) „Rabindranath Tagore – Lesung aus den Werken dieses indischen Dichters und Nobelpreisträgers“ mit Johannes O. Ulrich am 5.5.2006. 6
2.b.) „Magische Mathematik – eine einführende Demonstration“ in „Vedische Mathematik“ mit Johannes O. Ulrich am 12.5.2006. 6
2.c.) Lesung: „Die Upanishaden“ mit Gunhild Jellinek am 14.5.2006. 6
3.) Vortrag: „Geschichte und Wirkung der Anthroposophie in Deutschland“ von Helmut Zander am 9.5.2006. 6
4.) Vortrag: „Parallelgesellschaft und Integration“ von Dirk Halm am 9.5.2006. 7
5.) Vortrag: „Werteorientierung – Lösungsansätze aus muslimischer Sicht“ von Ahmed Wolf Aries am 10.5.2006. 8
1.) Vorträge des ZERG
zugeschickt von Barbara Tonn:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des ZERG,
ich freue mich, Sie hiermit auf die kommenden Veranstaltungen des "Zentrum für Religion und Gesellschaft" (ZERG) an der Universität Bonn aufmerksam machen zu dürfen. Zu den Vorträgen im Sommersemester 2006 laden wir Sie herzlich ein.
Am Donnerstag, dem 4. Mai 2006 findet die Auftaktveranstaltung zu der neuen ZERG-Reihe "Forum Religionen in der Gesellschaft" statt. Nähere Informationen entnehmen Sie, bitte, dem beigefügten Flyer.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Tonn
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Geschäftsführerin
Zentrum für Religion und Gesellschaft
Universität Bonn
Am Hof 1
53113 Bonn
Germany
Tel.: 0049 - (0)228 - 73 - 4265
Fax: 0049 - (0)228 - 73 - 7649
Email: tonn@zerg.uni-bonn.de
Internet: www.zerg.uni-bonn.de
PS: Sollten Sie die Zusendung unseres ZERG-Newsletters nicht länger wünschen, bitten wir um eine Nachricht an info@zerg.uni-bonn.de.
1.a.) „Zwischen Bibelfundamentalismus und Kabbalistik: Die politische Theologie des Gusch Emunim“ von Micha Brumlik am 4.5.2006
1. Forum Religionen in der Gesellschaft
Vortrag:
Prof. Dr. Micha Brumlik
Johann Wolfgang Goethe-Universität,
Frankfurt am Main
„Zwischen Bibelfundamentalismus
und Kabbalistik: Die politische
Theologie des Gusch Emunim“
Donnerstag, 4. Mai 2006
19.30 – 21.00 Uhr
Festsaal
Hauptgebäude der Universität
Anschließende Diskussion mit den
ZERG-Mitgliedern:
Prof. Dr. Stephan Conermann
Geschäftsführender Direktor
Institut für Orient- und Asienwissenschaften
Prof. Dr. Tilman Mayer
Geschäftsführender Direktor
Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie
Prof. Dr. Harald Suermann
Institut für Orient- und Asienwissenschaften
Moderation:
Prof. Dr. Wolfram Kinzig
Kirchenhistoriker, Sprecher des ZERG
Micha Brumlik (* 1947) ist Professor am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt „Theorie der Erziehung und Bildung“. Daneben leitete er von 2000 bis 2005 das Fritz Bauer Institut, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust, in Frankfurt am Main. Der Vortrag beschäftigt sich mit der 1974 gegründeten außerparlamentarischen zionistischen Organisation Gusch Emunim („Block der Getreuen“), die mit religiöser Begründung die Ausweitung des israelischen Staatsgebiets auf das 1967 besetzte Westjordanland und den Gaza-Streifen anstrebt und dabei auch vor Gewalt nicht
zurückschreckt.
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1.b) „Bundeswehr, Innere Führung und westdeutsches Luthertum“ von Angelika Dörfler-Dierken am 18.5.2006
2. Forum Religionen in der Gesellschaft
Vortrag:
Prof. Dr. Angelika Dörfler-Dierken
Sozialwissenschaftliches Institut der
Bundeswehr
„Bundeswehr, Innere Führung und
westdeutsches Luthertum“
Donnerstag, 18. Mai 2006
19.30 – 21.00 Uhr
Großer Saal, Haus der Geschichte
der Bundesrepublik Deutschland,
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn
Anschließende Diskussion mit:
Stabsabteilungsleiter Fü S I
Brigadegeneral Karl H. Schreiner
Prof. Dr. Konrad Stock
Evang.-Theol. Seminar, ZERG-Mitglied
Moderation:
PD Dr. Hans-Gerd Angel
Seminar für Christliche Gesellschaftslehre und
Pastoralsoziologie, Kath.-Theol. Fakultät
Angelika Dörfler-Dierken habilitierte sich 1998 über die Frage der Demokratiefähigkeit des
amerikanischen Luthertums im Vergleich zum deutschen und wurde im Juni 2005 von der
Universität Heidelberg zur apl. Professorin ernannt. Am Sozialwissenschaftlichen Institut der
Bundeswehr in Strausberg leitet sie seit Februar 2003 ein Projekt zur Ethik der Inneren Führung. Der Vortrag leistet einen Beitrag zu der gegenwärtig stark diskutierten Frage nach dem Einsatz militärischer Gewaltmittel zum Zweck der Friedenserhaltung und wirft die Frage auf, in wiefern besonders Christen hier Verantwortung tragen. Kriterien für mögliche Antworten bietet die „Konzeption Innere Führung“. Sie wurde als ethischer Maßstab der Bundeswehr unter maßgeblicher Beteiligung von Lutheranern in den 1950er Jahren entwickelt und durchgesetzt. Im Rahmen ihres Vortrages stellt Prof. Dörfler-Dierken auch den geistigen Vater der „Inneren Führung“, den Laientheologen, Militärtheoretiker und Friedensforscher Wolf Graf von Baudissin vor.
1.c.) „Christlich-Islamischer Dialog: Aktuelle Erfahrungen aus Indonesien“ von Soritua
Nababan am 23.6.206
Gastvortrag
in Kooperation mit der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Bischof i.R. Dr. Dr. h.c. Soritua
Nababan
Protestant Christian Batak Church,
Indonesien
„Christlich-Islamischer Dialog:
Aktuelle Erfahrungen aus
Indonesien“
Freitag, 23. Juni 2006
10.00 – 12.00 Uhr
Großer Übungsraum
Religionswiss. Seminar
Adenauerallee 4-6, 53113 Bonn
Seit geraumer Zeit wird immer wieder von blutigen Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen in Indonesien berichtet. Zahlreiche Kirchen und Pfarrhäuser wurden zerstört, mehrere Pfarrer und Gemeindemit-glieder gezielt ermordet. Gleichzeitig wird behauptet, dass die übergroße Mehrheit der Indonesier tolerant, friedlich und am Dialog interessiert sei.
Wie verhält sich die Kirche Indonesiens in dieser schwierigen Situation? Wie reagiert sie darauf politisch, aber auch theologisch? Welche Erfahrungen aus Indonesien können für einen
christl.-islam. Dialog in Deutschland und Europa fruchtbar gemacht werden? Diesen Fragen will der Vortrag nachgehen.
Dr. Nababan ist langjähriger Vizepräsident des Lutherischen Weltbundes, Präsidiumsmitglied des ÖKR und gehörte dem Nationalen Religionsrat der Republik Indonesien an.
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Zentrum für Religion und Gesellschaft
Barbara Tonn
Geschäftsführerin
Telefon: 0228-73 4256
Fax: 0228-73 7649
Am Hof 1, 53113 Bonn
Email: info@zerg.uni-bonn.de
www.zerg.uni-bonn.de
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2.) Indische Tage im Rudolf Steiner Haus Bonn vom 30.4. bis 20.5.2006
zugeschickt von Johannes Otto Ulrich:
Indische Tage im Rudolf Steiner Haus Bonn
53111 Bonn
Thomas Mann Strasse 39
Tel: 0228-9633959
Indien in Deutschland – aber nicht erst im Herbst zur Buchmesse in Frankfurt, schon jetzt, im Mai gibt es in Bonn die Chance, sich mitnehmen zu lassen: von indischer Musik, von photographischen Impressionen aus Südindien, von indischer Weisheitslehre, von orientalischer Küche, von orientalischer Erzählkunst - und noch von manchen mehr. Wo?
Im Rudolf Steiner Haus Bonn finden vom 30. April bis 20. Mai 2006 die „Indischen Tage“ statt, eine Chance für Liebhaber und Freunde der freien Kunst einmal mehr zu erleben, welch Vielfältigkeit und Intensität zusammengebracht werden kann – ganz ohne öffentliche Unterstützung. Die „Indischen Tage“ im Rudolf Steiner Haus verstehen sich als Auftaktveranstaltung zur „Biennale Bonn“, die vom 13.-21. Mai 2006 stattfindet und sich in diesem Jahr ebenfalls mit dem Thema Indien befasst – womit sich in der UN-Stadt Bonn die seltene Chance öffnet, die Vielfältigkeit Indiens und seiner überall anzutreffenden Überraschungen und anhaltenden Wunder auf sich wirken zu lassen.
Was fasziniert den Menschen des Westen am Thema Indien?
Eine alte Frage. Das Geheimnis könnte in der real existierenden indischen Wirklichkeit liegen. Im Charme einer dichten Lebensatmosphäre, die nicht zur Folklore neigt sondern täglichen Kampf und Herausforderung darstellt – was ungemein aktivierend, fast therapeutisch wirken kann. Es könnte der weithin ungebrochene Reichtum der Armen, die tief verwurzelte vielfältige ausgeformte Götterwelt, die gesunde Plastizität des Religiösen, aber auch die Vielseitigkeit der indischen Küche, die tiefen Geheimnissen der uralten Ragamusik, aber wohl auch das Wissen darum sein, in Indien, mit seinen 540 Millionen jungen Menschen unter 25 Jahren, ein Land im Aufbruch zur Weltspitze zu erkennen.
Indien könnte es gelingen, der Welt zu zeigen, dass die Spiritualität, die so ewig jung in den uralten vedischen Wurzeln steckt, den hereindrängenden westlichen Materialismus zu bändigen versteht – was allerdings erst noch zu beweisen wäre.
Programm der „Indischen Tage im Rudolf Steiner Haus Bonn“:
2.a) „Rabindranath Tagore – Lesung aus den Werken dieses indischen Dichters und Nobelpreisträgers“ mit Johannes O. Ulrich am 5.5.2006
Freitag, 5. Mai, 20 Uhr
Rabindranath Tagore – Lesung aus den Werken dieses indischen Dichters und Nobelpreisträgers.
mit Johannes O. Ulrich
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2.b.) „Magische Mathematik – eine einführende Demonstration“ in „Vedische Mathematik“ mit Johannes O. Ulrich am 12.5.2006
Freitag, 12. Mai, 18 Uhr
Magische Mathematik – eine einführende Demonstration in „Vedische Mathematik“. Hat die sogenannte „Rechenschwäche“ etwas mit unseren westlichen Methoden des Rechnens zu tun?
Demonstration mit Diskussion
mit Johannes Otto Ulrich
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2.c.) Lesung: „Die Upanishaden“ mit Gunhild Jellinek am 14.5.2006
Sonntag, 14. Mai 2006, 16-19 Uhr
Lesung mit Anmerkungen aus den alten Weisheitstexten Indiens: Die Upanishaden.
mit Gunhild Jellinek
In der Pause gibt es indischen Chai Tee
Ab etwa 17.30 Uhr:
Meditative Musik aus Indien zum Mitsingen. Rezitation aus den Veden und meditative Gesänge
Mit Gunhild Jellinek und Garita Carola Stieber, vom „Tanz des Herzens“, Köln
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3.) Vortrag: „Geschichte und Wirkung der Anthroposophie in Deutschland“ von Helmut Zander am 9.5.2006
zugeschickt von Krischan Ostenrath:
Geschichte und Wirkung der Anthroposophie in Deutschland (Dr. Dr. Helmut Zander, Bonn)
Vor allem durch das Schreiben und Wirken von Rudolf Steiner sind ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland anthroposophische Strömungen und Institutionen entstanden, die auch in der Gegenwart nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt haben. Und auch wenn diese Attraktivität z.B. der Christengemeinschaft oder der sehr verbreiteten Waldorfpädagogik nicht immer auf anthroposophischen Grundlagen beruht, so ist doch bis heute Rudolf Steiner einer der zentralen Stichwortgeber für die Anthroposophie in Deutschland.
Der Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit wird die Geschichte der Anthroposophie in Deutschland vor allem auf ihre Wirkungen für die Gegenwart befragen. Dabei wird versucht, Rudolf Steiner und seine Weltanschauung zu verstehen, ohne dabei auf kritische Fragen zu verzichten.
Di., 09.05.2006, 18.00 Uhr (3 UStd.). Bildungszentrum des Wissenschaftsladen Bonn e.V., Reuterstraße 233, 53113 Bonn.
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4.) Vortrag: „Parallelgesellschaft und Integration“ von Dirk Halm am 9.5.2006
zugeschickt von Haluk Yildiz:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde und Mitglieder der Deutsch-Türkischen Gesellschaft Bonn,in Zusammenarbeit mit der Türkischen Redaktion der Deutschen Welle
laden wir Sie herzlich zu einem interessanten Vortrag ein.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen.
Dr. phil. Dirk Halm
Zentrum für Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen,
referiert zu dem aktuellen Thema
„Parallelgesellschaft und Integration“
am Dienstag, 9. Mai 2006, 19.00 Uhr,
in der Deutschen Welle, Bonn, Kurt-Schumacher-Straße 3, Haupteingang Haus 1
Raum 2.01.108/110 (bitte den Hinweisschildern am Empfang folgen)
Das Schlagwort „Parallelgesellschaft“ kennzeichnet die aktuelle Diskussion über die Integration der in Deutschland lebenden Migranten. Ängste vor einem radikalen Islam, vor gewalttätigen Schülern aus dem Migrantenmilieu an den Hauptschulen, vor der Entwicklung von Slums in Stadtvierteln mit hohem Ausländeranteil werden von vielen Deutschen artikuliert und von Politikern aufgegriffen. Ist die gesamte Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte am Ende? War Multikulti eine Illusion? Auf einem von der Großen Koalition geplanten „Integrationsgipfel“ soll die ganze Palette der mit der ausländischen Wohnbevölkerung verknüpften Probleme aufgegriffen, sortiert und Lösungen zugeführt werden. Viele Experten werden sich dort zu Wort melden. Einen ausgewiesenen Fachmann für das Gebiet Migration und Integration bietet heute die Deutsch-Türkische Gesellschaft auf:
Dr. phil Dirk Halm, geb. 6. Juni 1971 in Recklinghausen, 1990 – 1997 Studium der Politologie, Soziologie, Wirtschaftspolitik und Anglistik an der Universität Münster, Dissertation zum Thema „Entwicklungshilfepolitik Deutschlands und der Europäischen Union in den 90er Jahren“, seit 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Pressesprecher der Stiftung Zentrum für Türkeistudien in Essen, Forschungsfelder u. a.: quantitative und qualitative Migrationsforschung, Projektevaluierung, Workshops zum interkulturellen Management, Politikberatung.
Im Anhang finden Sie noch mal die Einladung zum Vortrag.
BITTE beachten Sie auch die nächste Einladung im Anhang:
Dr. Ralf Martin Jäger
Universität Münster und Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar
spricht über das musikwissenschaftliche Thema: „Osmanische Kunstmusik in der Zeit Mozarts und Goethes“
am Donnerstag, 18. Mai 2006, 19.00 Uhr, im Uni-Club der Universität Bonn, Konviktstraße 9
Beste Grüße
Haluk Yildiz
Stv. Vors.
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5.) Vortrag: „Werteorientierung – Lösungsansätze aus muslimischer Sicht“ von Ahmed Wolf Aries am 10.5.2006
zugeschickt von Haluk Yildiz:
Thema: Werteorientierung – Lösungsansätze aus muslimischer Sicht
Referent: Ahmed Wolf Aries (Uni Kassel und Paderborn)
Datum und Uhrzeit: 10. Mai 2006 um 20 Uhr
Ort: Uni Bonn Hauptgebäude, Hörsaal 8
Ahmed Wolf Aries:
- 1938 geboren
- Gründungsmitglied der Gesellschaft Muslimischer Sozial- und Geisteswissenschaftler
- seit 1998 wissenschaftlicher Berater des Vorstandes des "Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland" (Bonn)
- Sprecher der Kommission Islamischer Religionsunterricht der beiden deutschen Dachverbände Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland und des Zentralrates der Muslime in Deutschland, ab dem Frühjahr 2001 stellv. Sprecher
Herzliche Grüße
Haluk
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Das war es für dieses Mal. Der nächste interrel. Nachtrags-Rundbrief kommt frühestens in zwei Wochen, also am 16.5.2006.
Herzliche Grüße,
Ihr/Euer Michael A. Schmiedel