Interreligiöser Rundbrief für Bonn und
Umgebung Nr. 2025-1
(31.01.2025)
„Ich
staunte zunächst nicht schlecht, als es kürzlich aus Kreisen konservativer
Christen in den USA hieß, dass sie Jesus teilweise als zu links empfinden. Da
frage ich mich, was als Nächstes kommt: Werden sie Gott dafür kritisieren, dass
er die Menschen beauftragt hat, seine Schöpfung zu bewahren, was man ja
durchaus als klare Aufforderung zum Umweltschutz verstehen kann?“
Sebastian
Rabsahl[1]
„Anbiederung an die Popkultur und Unterwerfung der Erzählung
unter woke Paradigmata laufen indes auf eine Diffusion des Eschatologischen
hinaus. Ein Unterpflügen des Heilsgeschehens in einen Acker der Selbstreflexion.“
Christoph
Platz[2]
Liebe Leser:innen des interreligiösen Rundbriefes,
jetzt möchte ich den Abstand zwischen dem letzten und diesem
Rundbrief doch wieder kürzer halten als zwischen dem letzten und dem
vorletzten. Anlass ist das Zeitgeschehen, wie eigentlich ja immer, und zwar
jetzt auch die bevorstehende Bundestagswahl. Mir schrieb vor einiger Zeit ein
Leser, ich sollte die Politik aus dem interreligiösen Rundbrief heraushalten,
sonst sei ich wie ein Pfarrer, der von der Kanzel predigt, welche Partei man
wählen solle. Nein, „predigen sollen andere“, wie es bei “Diesseits von Eden“
auf WDR 5 heißt, aber kommentieren möchte ich und gerne auch empfehlen oder
warnen - also vielleicht doch predigen.
Ich möchte aber nicht für eine bestimmte Partei Partei
ergreifen, sondern über Grundsätzlicheres reden beziehungsweise schreiben. Die
beiden Zitate oben stammen aus einem Buch, über das ich für die CIBEDO-Beiträge
eine Rezension geschrieben habe. In dem Buch wird 111 Menschen die Frage
gestellt, ob ihrer Meinung nach die Rede von Gott noch Zukunft habe. Nein, ich
bin nicht unter den Befragten, aber konnte drei Interviewpartner vermitteln,
wozu die zwei hier zitierten aber nicht gehören. Aber mir sind diese beiden
Äußerungen beim Lesen aufgefallen. In der Aussage von Sebastian Rabsahl fiel
mir auf, dass da nicht die Rede davon ist, dass die Kirche einigen
konservativen Christen in den USA zu links sei, sondern Jesus selbst. Es fragt
sich sicher, ob diese Christen das auch so meinen oder ob sie nicht vielleicht
die Jesusauslegung in der modernen Theologie meinen. Da fehlt mir der Kontext,
das genau zu verstehen. Nehmen wir es aber so, wie es da steht, so haben diese
Christen an dem, den Sie als menschgewordenen Gott, als Gottessohn und als
Heiland oder Retter verehren oder gar anbeten, etwas auszusetzen, nämlich, dass
er zu links sei. Historisch-kritisch ist das natürlich anachronistisch, denn
die Unterscheidung in linke und rechte Sitzplätze im Parlament gab es in Jesu
Kultur noch nicht. Aber übertragen mag man verstehen, was gemeint sein könnte:
Jesus, der für die Außenseiter der Gesellschaft eintrat und nicht für die
Etablierten, der den Armen das Himmelreich versprach, der die Steinigung einer
Ehebrecherin unterband – ein solcher Jesus passt nicht in das Weltbild dieser
Christen. Warum aber, sagen sie sich dann nicht von ihm los? Nun, das wäre ja
auch nicht konservativ, sondern ein zu großer Bruch mit dem Gewohnten. Lieber
verehrt man Jesus, weil man das schon immer tat, aber kritisiert seine Lehre. Der
zweite Satz in dem Zitat bezieht sich indes weniger auf Jesus als auf die
Schöpfungserzählung im Buch Genesis. Aber es mag auch sein, dass Menschen, die
es gewohnt sind, den Planeten für die eigenen Interessen auszubeuten, ein
Gebot, die Schöpfung zu bewahren, ablehnen, weil es ihnen nicht konservativ
genug ist, obwohl „konservativ“ ja von „bewahren“ kommt. Es geht beim
konservativen Bewahren aber doch meistens um das Bewahren der eigenen
Gewohnheiten. Das wiederum kann man evolutionstheoretisch-konstruktivistisch
erklären: An Gewohnheiten festzuhalten und routiniert zu handeln kostet weniger
Energie als Neues auszuprobieren und herumzuexperimentieren. Und es ist
sicherer, solange sich die Lebensbedingungen nicht ändern.
Das Zitat von Christoph Platz wiederum kritisiert die
Anpassung der Rede von Gott an die Popkultur und woke Paradigmata. Er beklagt
die Diffusion des Eschatologischen, die statt des Heilsgeschehens eine
Selbstreflexion bringe. Hier betont also ein Christ die eschatologische, also
endzeitliche Dimension seiner Religion, die er anscheinend frei halten möchte
von dem, was derzeit die Gesellschaft umtreibt. Man könnte es so verstehen,
dass er eine völlig unpolitische Religion verlangt, in der es nicht um diesseitige
Probleme des Lebens, sondern um die jenseitige Erlösung allein geht. Jesus
erwähnt er dabei nicht, obwohl ihm sein „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“
sicher in die Karten spielen würde. Jesus lehnte eine politische Lösung des
Römerproblems ab, sondern verwies auf das Reich Gottes am Ende der Zeiten.
Ich frage jetzt aber folgendes: Schließt denn das eine das
andere aus? Religionswissenschaftlich wissen wir, dass Religion und Politik anfangs
nicht voneinander getrennt waren. Schädelknochen der Ahnen wurden in der
Steinzeit so deponiert, dass sie das Wohngebiet ihrer Nachfahren sicherten. In
der Antike waren politische Ämter oft zugleich religiöse. Im europäischen
Mittelalter und bis in die Moderne hinein behaupteten die Herrscher, von Gottes
Gnaden ihre Herrschaft auszuüben. Die Trennung der beiden Bereiche voneinander
ging ganz langsam vonstatten im Zuge einer Ausdifferenzierung der verschiedenen
Kulturbereiche voneinander, von der anfänglichen Arbeitsteilung im Neolithikum
bis zur Kompetenzverengung von Sachbearbeiter:innen und auch Wissenschaftler:innen
für einen kleinen Bereich ihres Berufes.
Da Religionen sich beziehungsweise Menschen ihre Religionen
immer wieder an neue Lebensumstände anpassen, verändert sich auch das
Verhältnis zwischen Religion und Politik immer wieder. Mal sehen die Menschen
ihre Religion auf der Seite der Machthaber, mal auf der Seite der
Unterdrückten. Manchmal kommt beides zusammen in einem Land und sogar in einer
Konfession vor. Das hat zum Beispiel der evangelische Theologe und Soziologe
Heinrich Wilhelm Schäfer bei Pfingstkirchen in Lateinamerika beobachtet: Da
haben die Reichen ihre Kirche und die Armen eine andere, aber beide
pfingstlerisch. Die eine Kirche segnet die Reichen und ihren Reichtum und
unterstützt deren Recht, ihren Besitz zu vergrößern, die andere unterstützt
sozialistische Versuche, die Armen aus ihrer Not zu befreien. Oder die
Russisch-Orthodoxe Kirche unterstützt einerseits den russischen Angriffskrieg
auf die Ukraine, aber ruft in Belarus dazu auf, nicht Lukaschenka zu wählen.
Während Putin die Parteiergreifung der Kirche für seinen Krieg lobt und die
Untrennbarkeit von Russland und Orthodoxie betont, beschimpft Lukaschenka die
oppositionelle Aktion der Kirche und fordert, sie solle sich aus der Politik
heraushalten.
Was kann ich, was können wir denn daraus lernen? Nun, zum
einen, dass wir Menschen unsere Werte anscheinend nicht alleine von unserer
jeweiligen Religion ableiten, sondern vielleicht gar eher in sie
hineinprojizieren. Für die Konservativen tritt Gott für die Bewahrung ihrer
gewohnten Lebensweise ein, für die Progressiven für den Fortschritt nicht nur
der Technik, sondern auch der Selbstreflexion und der Ethik. Für die Reichen
gewährt Gott ihnen das Recht auf ihren Reichtum, für die Armen verheißt er eine
Verbesserung ihrer Lage. Für die Eschatologen hält Gott sich aus der Politik
heraus, für die in der Gesellschaft Engagierten gibt Gott ihnen den Auftrag,
genau das zu tun. Das Wort „Gott“ kann man hier auch durch andere Wörter
ersetzen, je nach Religion.
Zum anderen können wir aber auch daraus lernen, dass wir
selbst Verantwortung tragen für die Werte, die wir wählen – also zumindest,
solange wir an Willensfreiheit glauben. Wir können uns nicht hinter Gottes
Willen verstecken. Wählen wir unseren Reichtum als obersten Wert, sind wir
dafür verantwortlich. Wählen wir den Umweltschutz als wichtige Angelegenheit,
nicht minder. Bevorzugen wir ein Leben in Demokratie gegenüber einem Leben in
einer Diktatur, ist das genau so unsere Verantwortung, wie wenn wir uns einem
Diktator ergeben, um am Leben zu bleiben. Prioritätensetzung ist eine Frage der
Wahl, zu der wir wiederum, wie schon Peter L. Berger in seinem Buch „Der Zwang
zur Häresie“ festgestellt hat, heute mehr als in früheren Zeiten gezwungen
sind. Wir sind zur Wahl gezwungen, aber nicht dazu, was wir wählen. (Immer
vorausgesetzt, es gibt keinen absoluten Determinismus.)
Jetzt kommen wir zur aktuellen Politik. Der Blick über den
Atlantik auf die Präsidentschaftswahl in den USA lässt mir sich sinnbildlich
die Zehennägel krümmen. Wie schaffte es ein Mann, dem die gesunde Natur seines
Landes, dem die Würde der amerikanischen Ureinwohner, deren Berg Denali er
einfach mal wieder den Namen der weißen Euroamerikaner Mount McKinley gab, dem die
für eine gesunde Demokratie wichtige Gewaltenteilung, dem das Schicksal von
Migrant:innen in einem Land, dass durch Migrant:Innen gegründet wurde, dem die
Freiheit von Menschen über ihre Genderidentität selbst bestimmen zu wollen in
einem Land, dessen oberster Wert die Freiheit ist keinen Wert besitzt; wie kann
ein Mann, der keine ausländische Einflussnahme in seinem Land will, sich aber
in andere Länder einmischt; wie kann ein Mann, der Redefreiheit für alle
fordert außer für die freie Presse, ein Mann für den Fakten nach Belieben zu
leugnen und zu verdrehen sind (wie das „Faktum“, dass die USA den I. und II.
Weltkrieg gewonnen hätten, um die Ausbreitung des Kommunismus zu verhindern,
wie es Trump wohl von Musk gesteckt wurde, der diesen Unsinn von Weidel hatte);
dem auch das Schicksal der Menschen, die durch den Klimawandel leiden, darunter
auch Amerikaner:innen wie die Waldbrände und der steigende Meeresspiegel
zeigen, egal ist, solange die Wirtschaft brummt; wie konnte ein solcher Mann
von der Mehrheit der wahlberechtigten Amerikaner:innen zum Präsidenten gewählt
werden? Waren das die Wähler:innen, denen Jesus zu links ist? Oder reicht es schon
als Grund, dass man bei ihm weniger Steuern zahlt? Wählerstimmen für eine Faust
voll Dollars?
Und wie sieht es bei uns aus, im guten alten Europa? Trump
hat hier ja auch seine Gesinnungsgenoss:innen, denen sein Haus- und
Hofmilliardär Elon Musk beim Wahlkampf hilft. Die er eingeladen hat zu seinem
Amtsantritt, während andere, die anders denken, unerwünscht waren. Die wie er
das eigene Land in nationalegoistischer Lesart wichtiger als den ganzen
Planeten nehmen. Die ganz klar zwischen Freund und Feind unterscheiden. Die
Fakten als Fakenews und Fakenews als freie Meinungsäußerung ansehen. Nee, wir
haben kein Recht mit den Fingern auf DIE Amerikaner:innen zu zeigen, denn bei
uns treibt der Wahnsinn auch schon Blüten und Früchte, und ebenso in der Türkei
und in Indien.
Das was diese Parteien propagieren – und deshalb schreibe ich
darüber im interreligiösen Rundbrief – steht diametral den Werten des
interreligiösen Dialogs und der Friedenserziehung entgegen, den Werten des
Weltethos, den Werten einer Menschheit, vereint in Vielfalt. Wir vertreten die
Achtung vor der Vielfalt der Kulturen in gegenseitiger Beeinflussung, den
Schutz insbesondere indigener und anderer kleiner Völker, das Lernen
voneinander, die gegenseitige Hilfsbereitschaft, die Vielfalt individueller Lebensentwürfe,
die Freiheit der jeweiligen Lebensführung in Verantwortung voreinander, die
Verantwortung für das ökologische Gleichgewicht und ein lebensfreundliches
Klima, die Vielfalt der Arten und den Schutz der Naturräume vor Ausbeutung
durch den Menschen und generell die Achtung vor dem, was Menschen heilig ist.
Wir vertreten die Auffassung, dass man Konflikte friedlich lösen kann, wenn die
Konfliktparteien das wollen. Wir vertreten die Auffassung das Kinder von klein
auf an ein solidarisches, verantwortliches Leben herangeführt werden sollen und
an Respekt vor anderen Menschen, auch und gerade, wenn sie wirklich anders
sind. Das sollte eigentlich jedem Menschen mit einem klaren Verstand und einem
mitfühlenden Herzen einleuchten.
Nun sind klarer Verstand und mitfühlendes Herz aber nicht
einfach so da, sondern müssen trainiert oder zumindest nicht an ihrer
Entfaltung gehindert werden. Eine solche Behinderung findet aber statt durch
eben diese nationalegoistischen Parteien mit ihrer Propaganda, die vor
Selbstgerechtigkeit und vor Hass auf andere nur so strotzt. Wer zum Beispiel
als Kind oder Jugendlicher in den sogenannten sozialen Medien ihren Videoclips
ausgesetzt ist, wird gerade in die falsche Richtung verleitet. Australien und
Albanien versuchen, das zu steuern. Auch wir brauchen mehr Schutz der Jugend
vor Verführung. Elon Musk will das Gegenteil: Verführung der Jugend zu einer
Ideologie, mit deren Hilfe er gut Geld verdienen kann.
Neulich sagte ich wohl etwas erstaunt zu meinem Kollegen Leif
Seibert, dass keineswegs nur Ungebildete dem Rechtsruck erlegen sind. Er
meinte, natürlich nicht, das hätten Hannah Arendt und Theodor W. Adorno doch
längst herausgearbeitet. Er empfahl, dieser beiden Texte zu lesen, besonders
„Die Dialektik der Aufklärung“ von Adorno. Wahrheit und Wissen seien nicht die
Triebfedern, mit denen man viele Menschen begeistere, sondern Lügen gepaart mit
Macht machten auf viele viel mehr Eindruck als Wahrheit ohne Macht. Und je
dreister die Lüge in der Öffentlichkeit als Lüge erkennbar ausgesprochen werde,
ohne dass eine Autorität ihr Einhalt gebieten könne, desto verführerischer sei
es, dem Lügner zu folgen. Sie glaubten nicht an die Wahrheit von
Verschwörungserzählungen, sondern an die Macht, mit ihnen Menschen zu
beeinflussen. Ich sagte halb im Spaß, halb im Ernst, es sei ganz einfach eine
Verschwörungserzählung zu erfinden, wie zum Beispiel diese: Trump, Putin und Xi
verabreden sich, die Welt unter sich aufzuteilen. Xi bekommt Taiwan, ohne dass
die anderen beiden was dagegen tun, Putin bekommt die Ukraine und Trump
Grönland, wobei die drei Länder erst der Anfang sind. Und Musk und Konsorten
führen die Fäden, an denen die drei hängen. Leif Seibert meinte, das sei eine
Verschwörungserzählung, aber leider eine, die wahr werden könnte.
Also muss ich wohl auch mal Arendt und Adorno lesen. Ich
kaufte mir in Köln im Hbf tatsächlich inzwischen drei Büchlein, eines von
Arendt und zwei von Adorno und hatte „Zur Bekämpfung des Antisemitismus heute“
von Adorno – übrigens ein Vortrag von 1962 – im Zug (RE 6) auf dem Tischchen
liegen. Da kam die Schaffnerin – beziehungsweise Kundenbetreuerin wie die
offizielle Bezeichnung bei National Express heute heißt - und
meinte: „Adorno kann man auch immer wieder lesen!“ Sie fragte, ob ich auch das
Buch über Rechtsextremismus kenne. Das sei sehr gut. Sie sei gespannt auf den
23. Februar also die Bundestagswahl, aber ihr schwane nichts Gutes. Solche
Leute braucht das Land und die Welt!
Jetzt will ich diesen Rundbrief aber nicht mit so bösen
Vorahnungen beenden, sondern mit ein paar schönen, völlig willkürlich, nicht
repräsentativ herausgesuchten Zitaten aus dem Buch mit den 111 Antworten auf
eine Frage, aus christlicher, muslimischer, buddhistischer, hinduistischer,
jüdischer und säkularer Perspektive:
„Im Zusammenwachsen der Menschheit gehören Theologie und Religion zu den wichtigsten Themen. Die Rede von Gott wird eine interkulturelle, symbolische und narrative sein.“
Jens Anno Müller[3]
„Es geht keineswegs um ein simples FürWahrHalten der Existenz
eines Gottes, Glaube ist vielmehr ein Geschehen der Liebe.“
Mouhanad
Khorchide[4]
„Daher beziehe ich mich auf Freundlichkeit, Mitgefühl, Freude und Gleichmut als wesentliche Elemente der Liebe in meiner Meditation und im Alltag.“
Bhante
Batuwangala Samiddhi[5]
„Wenn du dich um deine Mutter und deinen Vater kümmerst, ist das mehr, als in
den Tempel zu gehen und zu beten.“
T.
Sarma Parameswaran[6]
„Indem ich meine
Anwesenheit als vollständige Verbundenheit mit allem erkenne und empfinde,
erhält meine Verantwortung für das Leben eine ehrliche Grundlage. Dieses
wissende Gefühl von Bejahung und Zusammengehörigkeit ist eine unerschöpfliche
Kraftquelle, um mich an den zahlreichen Versuchen zu beteiligen, die Sackgasse
zu verstehen und zu öffnen, in die sich die Menschheit hineinmanövriert hat.“
Manfred
Folkers[7]
„Sicher haben wir uns alle schon gefragt: ‚Wie kann G’tt das zulassen?‘ Darauf habe ich leider selbst keine Antwort. Doch ich für meinen Teil habe ein gutes Gefühl dabei, mich vom Allmächtigen leiten zu lassen. Und diesen Gedanken gebe ich auch an meine Kinder weiter.“
Alon
Meyer[8]
„Alles okay, wenn man im Leben auch
dem Gebot von Lemmy Kilmister folgt: ‚Haltet Euch fern von den Idioten.“
Oliver Hibring[9]
Herzliche Grüße
Ihr/Euer Michael A. Schmiedel
http://interreligioeser-rundbrief.blogspot.com/
(Geschrieben im RE 1 zwischen Hamm und
Köln am 28.01.2025, Im Hbf Hamm und im RE7 zwischen Hamm und Köln am 29.01.2025
und korrekturgelesen zu Hause in Siegburg am 30.01.2025.))
Nie wieder ist jetzt!
[1]
Sebastian Rabsahl. In: Matthias Sellmann, Martin Steffen, Michael Jochim,
Dieter Rehmann (Hgg.) Hat die Rde von Gott noch Zukunft? Würzburg (Echter Verlag) 2024, S. 190.
[2]
Christoph Platz. Ebd. S. 188.
[3][3] Jens
Anno Müller, Ebd. S. 160.
[4]
Mouhanad Korchide. Ebd. S. 121.
[5]
Bhante Batuwangala Samiddhi. Ebd.
S. 202.
[6] T. Sarma Parameswaran. Ebd. S. 183.
[7] Manfred Folkers. Ebd., S. 69.
[8] Alon Meyer. Ebd., S. 167.
[9]
Oliver Hilbring. Ebd., S. 104.