Interreligiöser
Rundbrief für Bonn und Umgebung Nr. 2013-05 (09.08.2013)
„Nicht
wenige religiöse Traditionen sagen, dass das Streben nach Identität als ein
Selbstsein-Wollen, das zur Gestaltung, Konstruktion und Konzeptualisierung des Selbst
drängt, letztlich nicht zum Heil führt, sondern seinerseits noch der Erlösung
durch die Erfahrung apophatischer Identität bedarf. Innerhalb dieser
Traditionen wird eine Kultur der docta
ignorantia, des belehrten Nichtwissens und der Zurückhaltung in Bezug auf
die Frage, wer jemand sei, als emanzipative Lebenspraxis gepflegt. Im Zentrum
steht nicht so sehr Identitätsarbeit als die Einübung in ein Nicht-Tun.“
Karl Baier
*
Inhalt
I.7.a)
Bonn: Achtsamkeit als Weg der Befreiung mit Lama Dzogchen Pönlop
Rinpoche…………………………………………………………………………………………………………………………….5
I.7.b) Bonn: SINNfindung im Zyklus des LEBENs am Samstag, 5. Oktober 2013
I.7.b) Bonn: SINNfindung im Zyklus des LEBENs am Samstag, 5. Oktober 2013
Darunter dann ein Schlusswort und noch ein
frisch eingetroffener Termin aus Witten.
**
Editorial
Liebe
Leserinnen und Leser,
seit Mai ist
dies der erste interreligiöse Rundbrief. Ich bedaure das selber, da in den
letzten Monaten eine interreligiöse Veranstaltung der anderen die Klinke in die
Hand gab. Ich erfuhr von vielen aber viel zu kurzfristig, um daraus einen
Rundbrief gestalten zu können, und leitete sie in einem kleineren, handlicheren
Verteiler von interreligiös Aktiven oder besonders Interessierten
weitergeleitet. Wer von Ihnen in diesen kleinen Verteiler aufgenommen werden
möchte, gebe mit einfach Bescheid.
Und wer im September später noch Termine bekannt geben möchte, schicke sie mir bitte so früh wie möglich. Vielleicht schaffe ich es, sie nicht nur weiterzuleiten, sondern auch ordentlich zu einem Rundbrief zusammenzustellen.
Und wer im September später noch Termine bekannt geben möchte, schicke sie mir bitte so früh wie möglich. Vielleicht schaffe ich es, sie nicht nur weiterzuleiten, sondern auch ordentlich zu einem Rundbrief zusammenzustellen.
So ein
Semester an der Uni, zumal an einer vier Wegstunden entfernten, ist spannend
und arbeitsreich und voller interessanter Begegnungen. In einer Vorlesung
beschäftigten wir uns mit Zusammenhängen von Religion und Identität. Es ging um
individuelle und kollektive, um nationale, ethnische, regionale, kulturelle und
eben religiöse, um eindeutige und multiple und ganz zum Schluss auch noch um
kataphatische und apophatische Identität. Letztere genau zu beschreiben
verweigerte ich mich, sondern schloss die Vorlesung mit den Worten, dass mir
selbige fehlen. Was diese beiden Identitätsdimensionen aber ausmacht, erlebte
ich unterwegs. Meine kataphatische Identität war erschüttert, als mir auf der
letzten Rückreise im Deutzer Bahnhof das Laptop gestohlen wurde: Computer,
Daten, Wiederbeschaffungs-kosten der Hardware, Wiederherstellungsfraglichkeit
der Software, Einhalten der Redaktionsschlüsse, die kurz bevor standen, das war
schon ein Schlag. Jetzt sitze ich hier mit einem neuen Rechner, mit dem ich
weit weniger zufrieden bin, hatte zum Glück fast alles Daten extern gesichert,
habe jetzt weniger Geld auf dem Konto, hoffe, dass niemand die Daten auf dem
gestohlenen Rechner missbraucht, habe bisher alle Termine einhalten können,
wurde dann auch mal krank (Angina). Und … Aber … Da war noch was anderes:
Ein paar Wochen vorher las ich wie so oft in dem Buch „Multiple religiöse Identität. Aus verschiedenen religiösen Traditionen schöpfen“, herausgegeben von Reinhold Bernhard und Perry Schmidt-Leukel, in Zürich 2008, aus dem auch das Zitat oben stammt, schaute aus dem Fenster, sah sich im Wind bewegende oder vom Wind bewegte (wie auch immer) Zittelpappelblätter und wurde plötzlich von einer ganz besonderen Hochstimmung erfasst. Der Wind, der Baum, die Blätter, der Zug, ich, der Himmel, alles wurde mir als untrennbare Einheit bewusst. Wer bewegt was, was wird woher bewegt, was bewegt sich selbst? Das wurden plötzlich letztlich unwichtige Fragen. Ursache und Wirkung fielen zusammen und lachten miteinander. Seit dem muss ich mir nur diese Pappel in Erinnerung rufen, und ich lache, vor allem über mich. Ich glaube, das ist apophatisch. Wie auch immer, jedenfalls war dieses Erlebnis ungleich intensiver als der Anblick des Platzes neben meiner Aktentasche, wo eigentlich auch die Laptoptasche hätte stehen sollen, der nun aber leer war. Die Erinnerung daran erschrickt zwar immer noch, ich bin seit dem angespannter, wenn ich mit Gepäck unterwegs bin, aber diese Anspannung ist auf eine anderen Ebene, eher an der Oberfläche. Die Pappel im Wind sitzt tiefer.
Ein paar Wochen vorher las ich wie so oft in dem Buch „Multiple religiöse Identität. Aus verschiedenen religiösen Traditionen schöpfen“, herausgegeben von Reinhold Bernhard und Perry Schmidt-Leukel, in Zürich 2008, aus dem auch das Zitat oben stammt, schaute aus dem Fenster, sah sich im Wind bewegende oder vom Wind bewegte (wie auch immer) Zittelpappelblätter und wurde plötzlich von einer ganz besonderen Hochstimmung erfasst. Der Wind, der Baum, die Blätter, der Zug, ich, der Himmel, alles wurde mir als untrennbare Einheit bewusst. Wer bewegt was, was wird woher bewegt, was bewegt sich selbst? Das wurden plötzlich letztlich unwichtige Fragen. Ursache und Wirkung fielen zusammen und lachten miteinander. Seit dem muss ich mir nur diese Pappel in Erinnerung rufen, und ich lache, vor allem über mich. Ich glaube, das ist apophatisch. Wie auch immer, jedenfalls war dieses Erlebnis ungleich intensiver als der Anblick des Platzes neben meiner Aktentasche, wo eigentlich auch die Laptoptasche hätte stehen sollen, der nun aber leer war. Die Erinnerung daran erschrickt zwar immer noch, ich bin seit dem angespannter, wenn ich mit Gepäck unterwegs bin, aber diese Anspannung ist auf eine anderen Ebene, eher an der Oberfläche. Die Pappel im Wind sitzt tiefer.
Übrigens
wird Religions for Peace Deutschland in diesem Jahr 25 und feiert das Ereignis
am Ende des Nürnberger Forums am 26.9.2013 in Nürnberg. Wer darüber mehr wissen
will, frage mich. Infos zum Nürnberger Forum zum Thema „Menschenrechte und
interreligiöse Bildung“: http://www.nuernberger-forum.uni-erlangen.de/
und wenn ich schon hier auf überregionale Tagungen hinweise, auf die
DVRW-Tagung in Göttingen zum Thema „Empirie und Theorie“: http://www.uni-goettingen.de/de/sh/366073.html
. An letzterer werde ich teilnehmen, für beide fehlt mir leider die Zeit.
Jetzt
wünsche ich Ihnen und Euch aber eine informative und vielleicht inspirierende
Lektüre der Veranstaltungshinweise. Mehr gibt es diesmal nicht. Aber das reicht
ja auch, vor allem, wenn sie dann auch Veranstaltungen besuchen. Vielleicht
sehen wir uns da oder dort.
Weiter unten
melde ich mich nochmal.
*
I.) Veranstaltungshinweise
I.1.) Bonn: Frauen in den Weltreligionen, 11.08.-11.11.2013
Das Bonner Frauenmuseum. Foto:
Schmiedel.
Ausstellung
und umfangreiches Rahmenprogramm im Frauenmuseum in Bonn
*
I.2.) Schwerte: INTR°A-Jahrestagung Toleranz und interreligiöser Dialog. Eine Kritische Religions- und Gesellschaftsanalyse, 07.-08.9.2013
Schauen Sie sich das
Programm auf der INTR°A-Website an:
http://textmaterial.blogspot.de/2013/07/toleranz-und-interreligioser-dialog.html
http://textmaterial.blogspot.de/2013/07/toleranz-und-interreligioser-dialog.html
Ich habe die Ehre,
dort einen Vortrag zum Thema „Zur Möglichkeit und Unmöglichkeit des
Interreligiösen Dialogs“ zu halten.
*
I.3.) EUROPA/der WESTEN STEHT VOR EINEM AUFSTIEG – DOCH DER „PREIS“ MUSS BEZAHLT WERDEN am 7.9.2013
Von Anton Drähne:
Liebe Interessentin, lieber
Interessent,
einen „Preis“ bezahlen, um etwas
zu bekommen, was das Leben freier und offener macht? Dazu wäre man ja
grundsätzlich bereit. Beim Thema Europa könnte der Blickwinkel anders sein. Ich
freue mich sehr, dass Dr. Otto Zsok, aus logotheraeutischer Sicht das
Thema“Europa“ mit uns diskutieren wird. Sie wissen ja vom letzten Mal, wie sehr
er begeistern kann. Ich finde das Thema auch aus dem Grunde spannen aus
einer „therapeutischen“ Sichtweise, die eigene Haltung dazu zu vertiefen.
Ich bin sicher, dass es ein anregender Nachmittag werden wird.
EUROPA/der WESTEN STEHT VOR
EINEM AUFSTIEG – DOCH DER „PREIS“ MUSS BEZAHLT WERDEN
mit
Dr. Otto Zsok : Dipl. Theol., Leiter Süddeutsches Zentrum für
Logotherapie und Existenzanalyse, Fürstenfeldbruck
Moderation: Dr. Anton Drähne
Termin: Samstag 07.09.2013 wie immer 15:00 bis
ca. 17:00 Uhr
Heinz Dörkshaus (INTRA) Joachimstr. 10-12, 53113 Bonn, Nähe Museum
König, nächste U-Bahnhaltestelle Bundesrechnungshof
Ich würde mich freuen, Sie wieder persönlich begrüssen zu
dürfen.
Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute (Urlaubs)Zeit
Ihr
Anton Drähne
*
I.4.) Siegburg: Philosophie im Pumpwerk: Was kann ich wissen? Am 12.09.2013
Ab 19Uhr kann wieder
jeder mitdenken und mitreden im Pumpwerk, Bonner Straße 65, 53721 Siegburg
http://www.kunstverein-rheinsieg.de/pumpwerk/index.html
http://www.kunstverein-rheinsieg.de/pumpwerk/index.html
*
I.5.) Bonn: Programm der Interkulturellen Woche 2013
Vom 15.
September bis zum 1. Oktober 2013 findet die diesjährige Interkulturelle Woche
in Bonn statt.
Hier können
Sie sich über die Veranstaltungen im Rahmen der IKW 2013 informieren:
Besonders
interessant vielleicht der Abend bei den Bahá’í zum Thema „Einheit in der
Vielfalt“, dann mein Vortrag „Religion und Religionen. Einheit in der Vielfalt
oder Vielfalt ohne Einheit“ und natürlich die GEBETe der Religionen. Termine
alle auf dem Plakat und dem Flieger.
*
I.6.) Bonn:
Interreligiöser Gesprächskreis von RfP Bonn/Köln am 10.10.2013:
Ab 19.30 Uhr
bei Lioba von Lovenberg, Argelanderstraße 6, 53113 Bonn
Thema: Muss man einem bestimmten, einzigen religiösen Weg folgen oder kann man mehreren Wegen folgen oder sich seinen eigenen Weg gestalten, um zum Ziel zu gelangen?
Thema: Muss man einem bestimmten, einzigen religiösen Weg folgen oder kann man mehreren Wegen folgen oder sich seinen eigenen Weg gestalten, um zum Ziel zu gelangen?
*
I.7.) Bonn: Noch zwei Hinweise von Anton Drähne:
Liebe Interessentin, lieber Interessent am philos.psycholg.
Kaffeehaushausgespräch,
herzlich darf ich Sie auf zwei besondere Veranstaltungen in
der kommenden Zeit hinweisen:
am 30.August 2013. Achtsamkeit als Weg der
Befreiung mit Lama Dzogchen Pönlop Rinpoche im großen Theatersaal des
Augustinums Bonn
und am 05. Oktober: Sinnfindung im Zyclus des Lebens im.
Kuppelsaal des ehemaligen Metropols Bonn
mit herzlichen Grüssen
Ihr
Anton Drähne
*
I.7.a) Bonn: Achtsamkeit als Weg der Befreiung mit Lama Dzogchen Pönlop Rinpoche
*
I.7.a) Bonn: Achtsamkeit als Weg der Befreiung mit Lama Dzogchen Pönlop Rinpoche
Am Freitag, den 30.
August 2013 steht in Bonn der 2. Besuch und öffentliche Vortrag von
Dzogchen Pönlop Rinpoche bevor, der u.a. spiritueller Leiter des Kamalashila
Instituts in der Eifel ist. Das Paramita-Projekt, das Rinpoche auch 2011
besuchte, unterstützt diese Veranstaltung bei den Vorbereitungen und der
Durchführung.
Dzogchen
Pönlop Rinpoche ist ein in Seattle (USA) lebender tibetischer Lama, der
weltweit bekannt ist und dessen Bücher im englischen Sprachraum offenbar eine
hohe Auflage erreicht haben. Auch die deutschen Übersetzungen von "Rebell
Buddha", "Der große Augenblick" und "Der Geist überwindet
den Tod" sind allesamt ausgezeichnete und besondere Werke.
Mehr
über Dzogchen Pönlop Rinpoche: http://dpr.info/biography.DE.htm
Der
Veranstaltungsort ist diesmal der Theatersaal des Seniorenwohnhauses
"Augustinum" in Bonn-Castell direkt am Rhein.
Karten
mit nummerierten Sitzplätzen gibt es zu 14,- € und man kann sie direkt im
Kamalashila Institut in der Eifel bestellen: http://www.kamalashila.de/
2011
wollten ca. 350 Menschen seinen Vortrag hören, doch nur etwa 200 passten in den
Vortragssaal im Rheinischen Landesmuseum, weswegen man diesmal einen größeren
Saal gewählt und einen Vorverkauf organisiert hat. Es wird Restkarten an der
Abendkasse geben.
Mit
herzlichen Grüßen,
Yesche
U. Regel und Angelika Wild-Regel
Dzogchen
Ponlop Rinpoche – Gelehrter, Dichter, Maler und
Kalligraph - gehört zu der herausragenden jungen Generation von Gelehrten des
tibetischen Buddhismus. Er hat das Nithartha-Studienprogramm entwickelt, um
die klassische Tradition des buddhistischen Studiums in eine moderne Form zu
übertragen. Er widmet viel Zeit und Energie seinem Bemühen, einen
authentischen westlichen Buddhismus zu entwickeln, der frei ist von
überlieferten kulturellen Prägungen, die westlichen Menschen lediglich den
|
Veranstaltungsort: Augustinum Bonn, Römerstraße 118, 53117 Bonn
Freitag, 30. August 2013, 19.30 Uhr Eintritt: 14 Euro (An der Abendkasse nur Restkarten erhältlich.)Infos und Kartenvorverkauf im Kamalashila Institut: Telefon: 02655 939040, Email: office@kamalashila.de |
*
I.7.b) Bonn: SINNfindung im Zyklus des LEBENs
am Samstag, 5. Oktober 2013
11 Uhr bis 15 Uhr
Im Rahmen der Sinnsucher e.V. wird ein Nachmittag gestaltet über
das Thema Sinn und Lebensqualität.
Ort: Kuppelsaal der Thalia-Buchhandlung, Bonn, am
Marktplatz. Eintritt € 10,–
Kartenreservierung unter erichschechner@t-online.de oder 0228-368 199 22
(Thalia) möglich.
Das
Leben Viktor Frankls und seine Aktualität in unserer Zeit
Johanna Schechner, MSc, Wien. Psychotherapeutin für
Logotherapie und Existenzanalyse; Initiatorin, Gründerin und Vorstand des
VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN; Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule Kärnten,
Autorin
DAS
LOGOTHERAPEUTISCHE SÄULENMODELL
In diesem Vortrag wird die Freiheit und Verantwortlichkeit
der Person zu einer sinnerfüllten Selbst und Weltgestaltung aufgezeigt.
Julianna Heiland, Düsseldorf. Einzel-und Paartherapeutin,
Leiterin des Instituts für Psychosynthese und Logotherapie IPL, Düsseldorf (www.einzel-und-paartherapie-düsseldorf-duisburg.de)
VON
DER ENTZAUBERUNG ZUM LIEBESPAAR
Die Bedeutung der geistigen Dimension in der Paartherapie
Dr. phil. Otto Zsok, München. Philosoph, Theologe, Sinnorientierter
Psychotherapeut und Direktor des Süddeutschen Instituts für Logotherapie und
Existenzanalyse, Vortragender, Übersetzer, Autor von 25 Büch-ern, (www.logotherapie.de)
»Dein«
– »Mein« und »Unser« SINN
Die Unausweichlichkeit der geistigen Dimension nach Max Scheler
und Viktor Frankl
Für die Publikumsdiskussion: Dr. med. Anton
Drähne, Bonn. Gynäkologe, Psychotherapeut
***
Haben Sie auch
gemerkt, dass die Mauersegler schon wieder weg sind. Der Sommer neigt sich seinem
Ende zu. Ich finde den Spätsommer, auch wenn man sich hier und da schon wieder
ein wenig wärmer kleiden muss, vor allem wegen seines Lichtes besonders schön.
Es kommt schräger herein als im Hochsommer, wärmt aber noch mehr als im Herbst.
Letzten Winter habe ich mich in ein kleines Bachtal im Westerwald verliebt.
Auch das sieht jetzt im Spätsommer anders aus. Ich lasse lieber ein Foto
sprechen:
Wer wissen will, wo
es liegt, mag mich fragen. Vielleicht verrate ich es.
I
hnen und Euch
wünsche ich jedenfalls einen schönen, angenehm warmen, Spätsommer! Und sofern
sie Muslime sind und den Ramadan eingehalten haben nun auch am hellichten Tag
wieder guten Appetit!
Herzliche Grüße,
Ihr/Euer Michael A.
Schmiedel
RfP Bonn/Köln
www.religionsforpeace.de
BIM e.V. / MIGRApolis-Deutschland
www.bimev.de, www.migrapolis-deutschland.de
www.religionsforpeace.de
BIM e.V. / MIGRApolis-Deutschland
www.bimev.de, www.migrapolis-deutschland.de
PS: Eine weitere
interessante Liste mit interreligiösen Veranstaltungshinweisen finden sie bei
INTR°A unter http://religiositaet.blogspot.de/2010/11/interreligiose-veranstaltungen-und.html
, auch von 2013
PPS: Eben frisch eingetroffen:
Wenn
demnächst die Ferienzeit zuende geht,
nimmt auch der Dialog der Religionen in Witten wieder Fahrt auf.
Herzliche Einladung dazu!
Dietrich Schwarze
Einladung
Perlen der Religionen
Biografisches Erzählen im
Dialognimmt auch der Dialog der Religionen in Witten wieder Fahrt auf.
Herzliche Einladung dazu!
Dietrich Schwarze
Einladung
Perlen der Religionen
Donnerstag 5.9. 19:30 Uhr.
Gemeindehaus Evangelische Kirchengemeinde Bommern,
Bodenborn 48, 58452 Witten
Welche Impulse gibt mir meine Religion in meinem täglichen Leben? Hilft sie mir beim Zusammenleben mit anderen? Welche Prägungen hat mir die religiöse Erziehung in meiner Kindheit mit auf den Weg gegeben? Wenn ich Trost brauche - was sagen mir die Schriften meiner Religion? Welche Aussagen über Tod und Leben sind mir wichtig? ...
RfP führt diese Reihe mit weiteren 4 Gesprächen weiter. Durch biographisches Erzählen wollen wir mehr von der lebendigen Schönheit der Religionen und von ihrer Bedeutsamkeit für das einzelne Menschenleben sichtbar werden lassen. Gesprächspartner sind Frauen und Männer verschiedener Religionen und Konfessionen unterschiedlicher ethnischer und kultureller Prägung, die hier in Witten leben.
Am 5.9. wird Frau Nicole Plaszczymaka Hauptgesprächspartnerin sein. Frau Plaszczymaka ist römisch-katholisch. Als Erzieherin bei der Lebenshilfe in Witten steht sie in der Herausforderung, den eigenen Glauben in einer Weise zu leben und zu formulieren, die zu den Menschen passt, mit denen sie arbeitet.
Leitung und Information: Wolfram Gauhl, 0234 97 64 970
--
Dietrich Schwarze, Pfr. i. R.
Rheinische Str. 11 B
58453 Witten
Fon: 02302 87 86 89
http://www.wcrp-witten.de
http://www.wil-witten.de
http://www.chai-praxis.de/dietrich_schwarze/hand-fuss.html