Montag, Mai 21, 2018

Interreligiöser Rundbrief 2018-3 (21.5.2018)


Interreligiöser Rundbrief für Bonn und Umgebung 2018-3 und
Folkiger Rundbrief für Bonn und Umgebung 2018-1
(21.5.2018)

Liebe Empfänger*innen meiner Rundbriefe und Weiterleitungen,
nach und nach kommen die Abonnement-Bestätigungen herein. Da ich den Rest der Woche großenteils off-line unterwegs sein werde, möchte ich noch einmal einen Rundbrief an den großen Verteiler schicken, und zwar an die Interreligiösen und die Folkies unter Euch/Ihnen gemeinsam.

Einige haben sich schon skeptisch gegenüber diesem neuen Datenschutzgesetz geäußert. Einer meinte, es betreffen vor allem die Leute, deren Mails ihn nicht nerven, während sich die, die generell Spam verschicken, davon wohl auch nicht abhalten ließen. Sei es drum, ich richte mich danach und möchte es gar so sehen, dass ich dadurch meine Verteiler entschlacke und mein eigenes Wichtigkeitsgefühl ein wenig herunterschraube. Im Endeffekt werden vielleicht die Hälfte der bisherigen Empfänger*innen sich nicht zurückmelden, vielleicht auch mehr. Aber die waren dann wahrscheinlich eh keine Leser*innen und nicht interessiert an dem, was ich da so rundschicke. Mancher mag auch das anfangs vorhandene Interesse oder einfach die Übersicht über eine Flut von Mails von verschiedenen Absendern verloren haben.

Von den vielen Verteilern, in denen ich bin, haben mir bisher erst drei Absender die entsprechende 
Frage gestellt, ob ich weiter dabei sein will, zwei vor mir – und durch diese wurde ich überhaupt erst darauf aufmerksam – und eine nach mir.

Ich möchte allen, die das hier lesen, keine weiteren Rundmails von mir haben wollen und sich deshalb nicht zurückmelden, alles Gute wünschen!

Und denen, die sich zurückgemeldet haben oder noch zurückmelden werden – das geht ja jederzeit, genau wie das Abmelden – für das Interesse danken.

Meine Rundmails sind ja einerseits einfach eine Dienstleistung, vor allem mit den Weiterleitungen, Anbieter von Veranstaltungen und daran Interessierte zusammenzubringen, andererseits, vor allem bei den beiden Rundbriefen, ist es auch mein eigenes Anliegen, Gedanken zu (inter)religiösen oder einfach weltanschaulichen und zu folk- und weltmusikalischen Themen unter die Leute zu bringen. Es sind zwei Herzensthemen, die insofern miteinander zu tun haben, als es in beiden um menschliche, kulturelle Vielfalt geht, die ich als Bereicherung empfinde. Es geht dabei auch sehr um Werte wie Friedfertigkeit, Interesse aneinander, ein Gleichgewicht an Traditionspflege und Kreativität und einen Widerspruch gegen reine Marktförmigkeit und ökonomische Diktatur, gegen Neoliberalismus, Nationalismus und Religionismus. Das, wogegen ich bin, ist aber immer weniger wichtig, als das, wofür ich bin: Freiheit, Verantwortung, Lebensfreude, Weisheit und Liebe.

Ich ende diesen Rundbrief mit zwei Leserbriefen, einen zum letzten folkigen und einen zum letzten interreligiösen Rundbrief:

Leserbrief zum folkigen Rundbrief 2017-1 (http://folktreff-bonn-rhein-sieg.blogspot.de/2017/03/normal-0-21-false-false-false-de-x-none.html):

>In der Conclusio hat Michael natürlich sowas von Recht: "Wenn all die exzellenten Irish Folk Bands, die es hierzulande gibt, ihr Können mal in die Musik ihrer Heimatregionen investieren würden …"

Diese Aussage möchte ich nicht einmal als "ketzerisch" relativieren, sondern auch auf andere Musikstile erweitern. Ich verstehe nicht, wie man auf Dauer Musik in einer Sprache texten und/oder singen kann, die man notdürftig bis gar nicht beherrscht.

Wenn Kasalla und Cat Balou Kölsch erst lernen mussten, sind sie in guter Gesellschaft. Kafi Biermann, der inzwischen abgelöste, vollkommen überschätzte Frontmann der Bläck Fööss ist Westfale, textete und sang aber trotzdem ein gutes Kölsch. Schlagzeuger Tommy Engel wurde Sänger der Bläck Fööss weil er unter den Musikern am besten Kölsch konnte. Entscheidend ist die Sprachkompetenz, nicht, wie sie erworben wurde.

Und Recht hat Michael natürlich auch damit, dass dies "aus dem Bedürfnis der Musiker heraus" kommen muss. Das "Bedürfnis" sehe ich aber bei den meisten der in letzter Zeit auf den Markt der kölschen Musik drängenden Kollegen nicht inhaltlich/musikalisch, sondern pekuniär.

Der Anstoß für die erste kölsche Produktion der Stowaways kam von Graham Bonney dessen Begleitband sie waren. Vorsichtigerweise wollte man deren gut eingeführten Namen nicht mit dem "Rievkoochewalzer" gefährden und wählte den Namen Bläck Fööss. Dass die Veröffentlichung sich so gut verkaufte, hatte niemand geahnt. Erfolg ist eben oft nicht planbar. Ohne den Erfolg von Santiano wäre Kasallas "Piraten" nicht so eingeschlagen. Textlich ist "Kölle Ahoi" angesichts der nicht vorhandenen kölschen Seefahrertradition grenzwertig, aber als einzelner Song sei ihnen das nachgesehen.

Ärgerlich wird es, wenn ein ganzes Konzept auf so einem stilistischen Fauxpas aufbaut: In Siegburg wollen ein paar westfälische Musiker mit kölscher Mundart Geld verdienen und nennen sich "Klabauters". Volkstümliche Musik funktioniert genau so.

So gesehen versündigen sich Formate wie "Loss mer singe" am Brauchtum. Mit Volksmusik und ihrer Weiterentwicklung hat das nichts zu tun, und Gegenpole wie in Bayern Willy Michl, Haindling oder Kofelgschroa, geschweige denn ein gepflegter Hoagascht, gibt es in der kölschen Region so gut wie gar nicht. Es gibt viel zu tun für Schäng Bum.

Die Sache mit dem "Native Speaker" greife ich noch mal auf, weil es so leicht auf Mundart nicht übertragbar ist. Native Speaker waren allenfalls noch meine Großeltern, sowohl die ripuarische als auch die moselfränkische Linie meiner Vorfahren. Meine Mutter hat hier Kölsch gelernt, aber Umgangssprache war es nur mit ihren Schwiegereltern. In den 70er Jahren war Kölsch auf der Schule und insbesondere auf dem Gymnasium verpönt. Mir ging es wirklich wie dem "Kölsche Jung" von Brings: "Op dr Stoß han ich ming Sproch jeliert."

Den "Native Speaker" dürfte es im Kölschen kaum noch geben. Bestenfalls sind wir zweisprachig aufgewachsen. Und selbst das garantiert nicht sprachliche Qualität, nicht einmal im Hochdeutschen. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass selbst im "Spiegel" oder der "Süddeutschen" "dem Dativ" gerettet werden muss, unnötige Anglizismen garantieren regelmäßig mir "Pantomimischen Herpes".

Da ist es nicht weit zur Stilblütte des Junggesellenvereins Brückberg. Da wird aus dem traditionellen Maifest im Juni (!) die "Maiclosingparty". Wer es nicht besser weiß, würde einen kleinen Schreibfehler vermuten - "Maiklosingparty", also gemeinsames Singen auf der Toilette. Nä, Jungs, is klar, sonst seid Ihr "voll süß".
Was nun "gutes Kölsch" ist, wie weit sich "Bönnsch" und "Kölsch" unterschieden, op Regiolekt nicht auch eine Chance für die Mundart ist, das ist mir viel zu umständlich. Für's Erste würde es mir genügen, wenn alle veröffentlichten kölschen Texte ein Mindstmaß an Sorgfalt erkennen ließen. Es genügt nämlich nicht, einen hochdeutschen Text durch den "Lautverschiebungsfilter" zu schieben.
Gut, das bekannte Beispiel, wie viele Arten es im Kölschen gibt, ein "G" auszusprechen - "Fluchzeuschträjer" - hat naturgemäß keine Entsprechung im traditionellen Wortschatz. Aber geschlampt wird auch da, wo es eben nicht notwendig wäre. Dass ausgerechnet Wolfgang Niedecken zum Teil wirklich grausiges Kölsch getextet hat, ist leider wahr.

Dass von außerhalb auf den Markt kölscher Musik drängende Bands nicht im Oberbergischen oder Eifeler Platt ihrer Herkunftsregion texten und singen, liegt vielleicht auch daran, dass sie ihn kaum kennen, dass er auch nicht so gepflegt wird wie das "Gesamtrheinische". Vor allem aber ist die Zielgruppe kleiner, der Markt, also wieder: Kohle.“>

(von Horst Stöcker, Frontsänger der Siegburger Mundartgruppe Schäng Bum, die man am 28.5.2018 abends wieder auf der Wolsdorfer Kirmes in Siegburg hören kann)



Und ein Leserbrief zum interrel. Rundbrief 2018-2 (http://interreligioeser-rundbrief.blogspot.de/2018/05/interreligioser-rundbrief-nr-2018-02.html):

Lieber Michael - Dank für den Brief
Heute Ist Pfingsten -  Ein frohes Fest für dich und Petra.
Zur Kommunion und dem Abendmahl :
Pfingsten ist der Tag, wo der heilige Geist Mensch und Universum
erfüllte und immerzu erfüllt. Sonst gäb es kein Leben.
Warum wird dieses zum Problem. Ich erlebe wie Menschen
in gemischter Ehe zur Kommunion gehen. Sie haben kein Problem.
Wir haben die Gewohnheit immerzu Fragen nach außen zu stellen
um von dort eine Antwort zu hören. Die Antwort kann ein Mensch
dort finden, wo der heilige Geist zu Hause ist.
Haben wir doch den Mut, die Antwort in unserem eignen Herzen zu
finden. Lassen wir uns führen von diesem Geist, dann werden wir frei
von der kindlichen Art zu fragen. Wir erkennen, dass wir Form des Geistes,
allein und zugleich das ganze Universum sind.
Wo ist dann ein Problem, welches eine Frage wert ist.

Klaus Wansleben“

(von meinem langjährigen Zen-Lehrer Klaus Wansleben aus Berlin)

Nun denn, gehabt Euch alle wohl!
Ihr/Euer Michael A. Schmiedel

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PS: Alle meine Rundmails können jederzeit per E-Mail abbestellt werden.

IR-FR-IW-FW - WICHTIG für meine Rundbriefe und Weiterleitungen - bitte Abonnements bestätigen (20.5.2018)



Wer weiterhin den interreligiösen Rundbrief (IR), den folkigen Rundbrief (FR), die interreligiösen Weiterleitungen (IW) und/oder die folkigen Weiterleitungen (FW) erhalten möchte, schicke mir bitte eine Mail zurück mit der Bestätigung, was davon ich weiterhin zusenden soll.
Bei den folkigen Mails bitte auch dazuschreiben, ob die E-Mail-Adresse sichtbar oder unsichtbar sein soll.

Durch das neue Datenschutzgesetz ist es verpflichtend, nachweisen zu können, dass man keine unerwünschten E-Mails rundschickt.

Alle meine Rundbriefe und Weiterleitungen bediene ich händisch, also nicht automatisiert, und die E-Mail-Adress-Listen sind nur auf meinen Festplatten gespeichert, also in keiner Cloud oder so. 

Wer jetzt keine Bestätigung schickt, bekommt ab dem 25.5.2018 keine Rundbriefe oder Weiterleitungen mehr von mir.

Herzliche Grüße!
Ihr/Euer Michael A. Schmiedel, Siegburg, 20.5.2018

PS: Wer diese E-Mail doppelt bekommt, dann wohl, weil er*sie in mehr als einem Verteiler ist.

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Interreligiöser Rundbrief Nr. 2018-02 – Leserbriefe (19.5.2018)


Liebe Leserinnen und Leser,

auf den letzten interrel. Rundbrief (http://interreligioeser-rundbrief.blogspot.de/2018/05/interreligioser-rundbrief-nr-2018-02.html) erhielt ich nur drei Leserbriefe, d.h. vier, aber einen nur an mich und auch noch ein mündliches Feedback. Hier nun aber nur die drei zur Veröffentlichung gedachten Leserbriefe:

1.

„Lieber Herr Schmiedel,

herzlichen Dank für Ihren Rundbrief. Dem Leitartikel kann ich in jeder Hinsicht zustimmen. Für Söders Anordnung, das Kreuz im Wahlkampf zu verwerten und es zu einem Werkzeug inhumaner Ausgrenzung umzudeuten, ist unerträglich. Das Recht, einer Religionsgemeinschaft anzugehören, ist nicht wichtiger als das Recht, keiner anzugehören. Ich glaube sogar: Erst wenn man sich persönlich frei gegen eine oder jede Religion entscheiden darf, sind auch die Religionen frei.
Das Thema interreligiöse Interkommunion kann man eigentlich nur noch satirisch behandeln. Vielleicht so:

Kein Problem

Ob Kommunion, ob Abendmahl,
der Streit ist mit Verlaub fatal.
Warum das heilige Geschehn
Nicht mal durch Jesu Brille sehn!
Der ist hier doch der Souverän.
Nun also: Kommunionausteilung.
Da sieht er mit genauer Peilung
und schüttelt sich sogleich vor Graus
dass dort ein Evangele still
sich naht und ihn verspeisen will.
Drum nichts wie aus der Hostie raus
und ohne viel Spektakel
rin in den Tabernakel
und hinter dessen sichre Tür!
Der Evangele, ungestärkt,
er hat für seine fromme Gier
nicht mehr als fades Esspapier
und hat es nicht einmal gemerkt…
Herzliche Grüße
Ulrich Harbecke“

(von Ulrich Herbecke aus Euskirchen)

2.

„Danke für diesen wieder sehr lesenswerten Rundbrief zu einem  w i c h t i g e n Thema ! -
 Herzlich
Jochen“
(von Jochen Bertram aus Bonn)   


3.

„Vielen Dank für den Rundbrief.

Das mit dem Kreuz finde ich auch zu hanebüchen. Wobei mir das politische Drumherum ziemlich gleichgültig ist, bei allem Respekt vor der Leistung und dem ehrlichen bemühen Einzelner, ist doch das Gesamtbild ein Trauerspiel. Was mich an dieser Kreuzdebatte aufregt ist, dass das Kreuz überhaupt diese Rolle spielt.
Denkt denn keiner darüber nach, was das Kreuz war (wir JZ glauben das es nur ein einfacher Pfahl/Pfosten war)?
Ein Folterinstrument! Wie pervers ist das eigentlich? Warum sollte ich mir eine goldene Streckbank an die Wand hängen, möglichst noch mit einem gequälten darauf oder einen Galgen oder, oder … Als Jesus sagte, jeder soll sein Kreuz / seinen Marterpfahl aufnehmen, meinte er offensichtlich nicht, dass sich Gläubige oder ihre Gebäude damit „schmücken“ sollten, sondern dass sie bereit sein müssen, den gleichen Weg zu gehen wie er selber.
Oder wie würde man es sehen, wenn sich Juden heute mit dem Hakenkreuz schmückten?   Oder die Familie von H.M. Schleier das Bild mit der Kalaschnikow an die Wand hängen? Ich kann gar nicht aufhören weitere Beispiele mir auszudenken, die zeigen, dass diejenigen die sich mit solchen „Trophäen“ schmücken, doch augenscheinlich Täter und nicht Opfer sind, und so legt der Brauch des Kreuzes doch nahe, wessen Geistes Kinder sie sind. Zumindest auf die bezogen, die damit anfingen und zwar nicht Kinder Gottes, des Vaters des Getöteten. Ich weiß, dass das etwas polemisch war, aber so wird der Gedanke doch deutlicher.

Zu dem Punkt, dass geschiedene Wiederverheiratete nicht zur Kommunion dürfen habe ich eine andere Meinung. Ich finde, jede Religion sollte das Recht haben, Regeln aufzustellen und auf deren Einhaltung zu bestehen. Voltaire erklärte das einmal mit den Regeln eines Spieles: wenn ich im Spiel bin, kann ich nicht hingehen und die Regeln ändern. Niemand muss katholisch sein, aber wenn er es ist, muss er sich an die Regeln halten. Die Abgrenzung wird erst dann zur Ausgrenzung, wenn die Grenzen undurchlässig gemacht werden.   
Wenn jemand nur die engsten Familienangehörigen zu einer Feier einlädt, kann ich als Nachbar nicht darauf drängen, kommen zu dürfen.
Dass der Geistliche nicht weiß, ob diejenigen überhaupt an die Eucharistie glauben, die zum Gottesdienst kommen, spricht allerdings Bände. Als Hirte seiner Gemeinde sollte er seine Schäfchen doch soweit kennen.

Bei so viel Kritik an der Katholischen Kirche muss ich aber auch ein Lob aussprechen. Vor einiger Zeit monierte ich an der Kirche, dass nur Studierte Priester werden können, neulich fand ich in einer Kirche einen Flyer, in dem Werbung für das Theologiestudium auch ohne Abitur gemacht wurde, zumindest ein kleiner Fortschritt, wenn auch aus der Not und nicht der Einsicht geboren.

Ökumene? Friedlich, respektvoll, wertschätzend zusammen leben finde ich super. Sich für andere Religionen interessieren auch gut und bildend. Aber warum vermengen? Beim Essen rühre ich doch auch nicht alles durcheinander?
[…]

Liebe Grüße und einen schönen Feiertag
Stefan Oevermann“

(von Stefan Oevermann aus Bielefeld)


Die Leserbriefe lasse ich einfach für sich sprechen. Später wird das eine oder andere sicher aber auch mal wieder in einem Text von mir bedacht werden.

In Kürze werde ich Sie/Euch übrigens alle mal fragen müssen, ob meine Rundbriefe weiterhin willkommen sind, denn ein neues Datenschutzgesetz schreibt – wenn ich das richtigverstanden habe – auch privaten Rundbriefversenden vor, die Einwilligung der Abonnent*innen schriftlich vorliegen zu haben, dass ich ihre E-Mail-Adressen ausbewahren darf.

Jetzt aber erstmal allen die es feiern einen frohen Ramadan und/oder ein frohes Schawuot-, Pfingst- und/oder Vesakh-Fest!

Herzliche Grüße!
Ihr/Euer Michael A. Schmiedel

PS: Wer den Rundbrief abbestellen will, kann das einfach per E-Mail tun.


Interreligiöser Rundbrief für Bonn und Umgebung:
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