„Wir brauchen einen
Glauben, der weiß dass er glaubt, nicht einen Glauben,
der glaubt, dass er weiß.“
Perry Schmidt-Leukel
Interreligiöser Rundbrief
für Bonn und Umgebung Nr. 2012-05 (05.05.2012.)
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ich es recht überschaue, habe ich 2012 bisher vier interreligiöse Rundbriefe verschickt, so dass dieser hier der fünfte ist. Ich werde die Durchnummerierung jetzt wieder einführen, aber nicht mehr durchlaufend, sondern nach Jahr, Nummer innerhalb des Jahres und Datum. Ansonsten werde ich die Rundbriefe aber etwas unregelmäßiger verschicken, als ich es früher tat. MIGRApolis-Deutschland bringt eine Menge Arbeit mit sich, und neben den Ehrenämtern gibt es ja auch noch anderes zu tun, wenn ich auch noch keine bezahlte Stelle gefunden habe, so doch aber hier und da einen bezahlten Auftrag.
Ich werde die interreligiösen Inhalte auch sowohl für MIGRApolis als auch für den interrel. Rundbrief verwendet. Das Zielpublikum hat zwar Überschneidungen, ist aber nicht identisch.
Das Zitat von Perry Schmidt Leukel oben stammt übrigens aus dem sehr lesenswerten Buch: Michael von Brück (Hg.). Religion. Segen oder Fluch der Menschheit? Frankfurt u. Leipzig (Verlag der Weltreligionen im Inselverlag) 2008. S. 72.
Nun geht es hier zum Inhalt dieses Rundbriefes:
Noch ein Hinweis: Die Bilder werden hier nicht angezeigt. Wenn man auf die entsprechenden Leerstellen klickt, kann man sie aber sehen.
Vesakh
Bevor ich zu den
Veranstaltungshinweisen und Texten komme, möchte ich allen Buddhistinnen und
Buddhisten und allen die mit ihnen feiern ein schönes und zum Erwachen
beitragendes Vesakh-Fest wünschen!
Buddhastatue in
Mihintale, Sri Lanka. Foto © Schmiedel.
Vesakh, Vaishakha oder Wesak, so heißt eigentlich der ganze Monat, der Mai, auf Pali und Sanskrit. Das Fest der Geburt, des Erwachens (bodhi) und des Sterbens (mahaparinirvana, mahaparinibbana) von Siddhartha Gautama beziehungsweise Siddhattha Gotama, dem Buddha ist für viele Buddhistinnen und Buddhisten der höchste Feiertag im Jahr und findet traditionsgemäß am Vollmondtag statt, der dieses Jahr auf den Sonntag, den 6. Mai fällt. In anderen Jahren fällt er oft auf einen Wochentag, aber in Anpassung an unseren europäischen Wochenrhythmus wird Vesakh dann meistens am darauf folgenden Wochenende gefeiert.
**
I: Veranstaltungshinweise:
I.1.: Trier: Heilig Rock Wallfahrt 2012, 13.4.-13.5.2012
Logo der
Pressestelle Heilig-Rock-Wallfahrt / Wikipedia.
Noch haben Sie
die Gelegenheit, nach Trier zu pilgern um sich die Tunica anzusehen, die
vielleicht Jesus selber getragen hat.
Mehr Infos dazu:
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Rock
Und hier eine
Info aus dem Newsletter der Trierer Touristen-Information:
Und führe zusammen, was getrennt ist:
Heilig-Rock-Wallfahrt 2012
Ab dem 13. April dreht sich in Trier vieles um ein Thema
- den Heiligen Rock. Einen Monat lang gibt der Dom den
Blick frei auf das historische Gewand, und viele Pilger
aus aller Welt strömen nach Trier. Sind Sie dabei?
Seit gestern neu in unserem youtube-Kanal: die
25-minütige Filmdokumentation "Die Tunika Christi -
Zum 500. Jahrestag der ersten Zeigung des Heiligen
Rocks".
Mehr Infos zur Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier:
http://www.trier-info.de/heilig-rock-wallfahrt/info
Veranstaltungen während der Heilig-Rock-Wallfahrt:
http://www.heute-in-trier.de
Filmdokumentation zur Heilig-Rock-Wallfahrt:
http://www.youtube.com/trierinfo
*
Und führe zusammen, was getrennt ist:
Heilig-Rock-Wallfahrt 2012
Ab dem 13. April dreht sich in Trier vieles um ein Thema
- den Heiligen Rock. Einen Monat lang gibt der Dom den
Blick frei auf das historische Gewand, und viele Pilger
aus aller Welt strömen nach Trier. Sind Sie dabei?
Seit gestern neu in unserem youtube-Kanal: die
25-minütige Filmdokumentation "Die Tunika Christi -
Zum 500. Jahrestag der ersten Zeigung des Heiligen
Rocks".
Mehr Infos zur Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier:
http://www.trier-info.de/heilig-rock-wallfahrt/info
Veranstaltungen während der Heilig-Rock-Wallfahrt:
http://www.heute-in-trier.de
Filmdokumentation zur Heilig-Rock-Wallfahrt:
http://www.youtube.com/trierinfo
*
I.2.: Bonn: Multiplikatorenschulung, 25.4.-23.5.2012
Multiplikatorenschulung
zur Professionalisierung und Qualifizierung
von Migrantenorganisationen
zur Professionalisierung und Qualifizierung
von Migrantenorganisationen
im
MIGRApolis-Haus der Vielfalt, Brüdergasse 16-18, 53111 Bonn
Diese Schulung
hatte schon zwei Termine, aber der für Sie vielleicht interessanteste steht
noch bevor am 15.5.:
Mi 25.4.2012:
Bartosz Bzowski:
Einführung in das ehrenamtliche Engagement in der Integrationsarbeit
Mi 2.5.2012:
J. Michael Heveling-Fischell:
Sozialraumorientierte Integrationsarbeit
Mi 9.5.2012:
Almut Schubert und Jochen von Thülen:
Konfliktlösung und Mediation im interkulturellen Feld, insbesondere in schwierigen Beratungssituationen
Di 15.5.2012:
Michael A. Schmiedel und Wolfgang Wallrich:
Interreligiöser Dialog – vom Miteinanderleben von Menschen verschiedenen Glaubens in einer gemeinsamen Gesellschaft
Mi 23.5.2012:
J. Michael Heveling-Fischell:
Inklusion: Nur ein neues Schlagwort?
Jeweils 18.30
Uhr bis ca. 20.30 Uhr.
Eingeladen ist
jeder, der sich für die Themen interessiert, besonders aber Aktive in
Migrantenorganisationen.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.
Bei Nachfragen schicken Sie und eine E-Mail an info[at]migrapolis-deutschland.de oder rufen Sie uns an unter 0228 - 22 76 63 44.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.
Bei Nachfragen schicken Sie und eine E-Mail an info[at]migrapolis-deutschland.de oder rufen Sie uns an unter 0228 - 22 76 63 44.
*
I.3.: Bonn: Schweigen für Frieden und Gerechtigkeit am 8. Mai:
Wie
üblich findet das Schweigen statt von 17.30 bis 17.45 Uhr auf dem Bonner
Münsterplatz, in der Nähe des Prangers vor dem Münster. Diesmal wollen wir uns
anschließend auch zu einem Gespräch zusammensetzten.
*
I.4.: Bonn: Zur Situation der Christen im muslimischen Orient am 12. Mai:
Die Friedensgruppe St. Marien lädt ein
zu einem Nachmittag mit Vortrag und Diskussion
zu einem Nachmittag mit Vortrag und Diskussion
Zur Situation der Christen im muslimischen Orient
Samstag, 12. Mai 2012, 14.00 bis 17.00 h, im Pfarrsaal von St. Helena,
Ellerstr. 44, Bonn.
Die Kirchen des Orients, so die Koptische Kirche in Ägypten, die Melkitische
Kirche im Heiligen Land, die Maronitische Kirche im Libanon, die
Syrisch-Orthodoxen Kirchen in Syrien und dem Irak und die Orthodoxen Kirchen in
der heutigen Türkei, sind so alt wie die Kirche von Rom.
Wir wollen fragen, wie die Christen des Orients nach der Eroberung ihrer
Länder durch muslimische Araber, Perser und Türken Glauben, Kultus und Kirche
haben bewahren können, welche Rechtsstellung sie einst hatten und welche sie
heute haben, welche Konflikte sich ergeben, wenn sie ihren Glauben in der
Öffentlichkeit leben, wenn sie Kirchen bauen wollen, wenn sie Konvertiten aus
dem Islam aufnehmen, wenn sie Kinder aus muslimisch-christlichen Ehen taufen
und in ihre Gemeinde aufnehmen wollen.
Referent ist der Orientalist und Historiker Christoph Schmidt, Redakteur
der Katholischen Nachrichten-Agentur KNA.
Wir laden herzlich ein, an Vortrag und Diskussion teilzunehmen.
*
I.5.: Bonn: 100. Philososphisch-psychologisches Kaffeehausgespräch am 12.5.2012
Ich freue mich sehr,
Sie auf das 100. philosophisch-psychologische Kaffeehausgespräch
hinweisen zu dürfen. Wir (www.sinnsucher.net)
haben uns gedacht, dass wir dieses Jubliäumsgespräch zusammen mit Ihnen in
einem besonderen Rahmen begehen. So konnten wir Thalia gewinnen, dass diese uns
den Kuppelssal des früheren Metropolkinos am Maktplatz in Bonn (jetzt Thalia) zur
Verfügung stellt. Beginn ist um 10:00 Uhr. Der Tagesablauf gliedert sich
in zwei Teile: eine Tages- und eine Abendveranstaltung. Die Tagesveranstaltung
befasst sich mit spannenden, alltagsbezogenen Themen, die sich alle in
unterschiedlichen Spiralen um das Thema Sinnsuche ranken. Eine Viktor E. Frankl
Ausstellung wird präsentiert. Die Tagesveranstaltung endet ca. 16:15 Uhr. Für
die Abendveranstaltung, Beginn 18:00 Uhr, konnten wir den bekannten Moderator
Jürgen Wiebicke vom WDR 5 gewinnen (Philosophisches Radio). Zusammen mit
Uni.Doz. Dr. Alexander Battyány, Vorstand des Viktor Frankl Institutes Wien,
wird er das Thema; Viktor Frankl: Logotherapie-die sinnorientierte
Psychotherapie, so mit Ihnen diskutieren, dass sicher alle bereichert gegen
20:00 Uhr den Veranstaltungstag beenden werden.
Die Karten für die Tages- und für die Abendveranstaltung können Sie jetzt
schon erwerben im Vorverkauf bei Thalia Metropol Bonn am Marktplatz zu jeweils
8 Euro.
Mit freundlichen Grüßen
Anton Drähne
-> Hier geht es zum Programm (pdf) : http://www.migrapolis-deutschland.de/fileadmin/Dokumente/Terminkalender/Sinnsucher_100_Kaffeehausgespraech.pdf
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I.6.: Bonn: Interkulturelle Wissenschaft am 24. Mai: Der gelehrte Minister Xu Guangqi (1562–1633) und die Chinamission der Jesuiten
Sehr geehrte Damen und Herren,
das China-Zentrum möchte Sie im Rahmen der Frühjahrssitzung des Ökumenischen China-Arbeitskreises ganz herzlich zu einem Vortrag von Prof. Dr. Michael Sievernich SJ (Frankfurt) zum Thema „Interkulturelle Wissenschaft. Der gelehrte Minister Xu Guangqi (1562–1633) und die Chinamission der Jesuiten“
das China-Zentrum möchte Sie im Rahmen der Frühjahrssitzung des Ökumenischen China-Arbeitskreises ganz herzlich zu einem Vortrag von Prof. Dr. Michael Sievernich SJ (Frankfurt) zum Thema „Interkulturelle Wissenschaft. Der gelehrte Minister Xu Guangqi (1562–1633) und die Chinamission der Jesuiten“
am Donnerstag, dem 24. Mai 2012, um 17.00 Uhr in der
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn einladen.
Am Abend findet zudem ein Ökumenischer
Pfingstfeuergottesdienst statt, zu dem wir Sie auch herzlich einladen.
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung
unter: http://www.migrapolis-deutschland.de/fileadmin/Dokumente/Kultur/Vortrag_von_Prof._Dr._Sievernich_SJ_am_24._Mai_2012__Bonn.pdf
*
Zu weiteren interkulturellen Veranstaltungshinweisen schauen
Sie bitte auf: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=1605
**
II. Texte:
Ich gebe
hier nur die Teaser zu den Texten wieder. Die vollständigen Texte finden Sie
auf www.migrapolis-deutschland.de.
Vielleicht kennen Sie die Texte ja noch nicht.
II.1. Thorsten Gerald Schneiders (Hrsg.). Islamverherrlichung. Wenn die Kritik zum Tabu wird. Buchrezension von Michael A. Schmiedel
In Bezug auf den Islam stehen sich in den Medien und in der
Öffentlichkeit oft zwei Lager gegenüber, das der Islamfeinde und das der
Islamverherrlicher. Dem ersten Lager widmet sich das Buch „Islamfeindlichkeit“
und dem zweiten Lager der hier vorliegende zweite Band „Islamverherrlichung“.
Der Münsteraner Islam- und Politikwissenschaftler, sowie Sozialpädagoge
Thorsten Gerald Schneiders hat auch hierfür 28 weitere Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler verschiedener Fächer (Islamwissenschaft, Religionswissenschaft,
katholische Theologie, islamische Theologie, Arabistik, Semitistik,
Psychologie, Erziehungswissenschaft, Islamische Religionspädagogik,
Politikwissenschaft, Jura, Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft und
Informatik) gewinnen können, wobei im Vergleich der Anteil der
Islamwissenschaftler(innen) höher ist (4 : 18).
Die 28 Aufsätze sind auf drei Kapitel aufgeteilt: ...mehr
unter http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2059&L=
*
II.2.: Streit um den Koran. Gedanken zur Koranverteilung der Salafisten von Michael A. Schmiedel mit einem längeren Zitat von Christoph Burgmer und Gerd-Rüdiger Puin.
Die Medien berichteten in letzter Zeit oft von der Koranverteilung der Salafisten in den Fußgängerzonen deutscher Städte. Die Koranverteilungskampagne trägt den Titel „Lies“, was ich als Erinnerung an die gleichlautende Forderung des Engels Dschibril (arabischer Name Gabriels) an Muhammad deute, als dieser ihm der muslimischen Tradition zu Folge die erste Offenbarung des Koran übermittelte.
Unabhängig davon bin ich bei der Recherche für einen Artikel über die Entstehung des Islam für die Zeitschrift Zeitzeichen auf ein Interview gestoßen, das der Islamwissenschaftler und Hörfunkjournalist Christoph Burgmer mit dem Islamwissenschaftler Gerd-Rüdiger Puin führte. Daraus möchte ich hier zitieren:
„Was ist ein möglicher Grund, der verschiedene Lesarten des Koran nicht zulässt?
Es könnte daran liegen, das Muslime im 20. Jahrhundert den Islam nicht von Geistlichen lernen, sondern, bedingt durch die allgemeine Schulpflicht, den Koran auch selbst zur Hand nehmen und unbeschwert von einer Jahrhunderte langen exegetischen Tradition selbst lesen können. Denn ein solch intolerantes Verhalten in Glaubensfragen ist typisch für Menschen, die zum ersten Mal mit dem Lesen heiliger Texte in Verbindung kommen.
Ein Beispiel sind die ...mehr unter http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2216
*
II.3.: Aufmerksamkeit. Gedanken von Michael A. Schmiedel
Alle wollen Aufmerksamkeit. Foto
© Schmiedel.
Sowohl von Anders Breivik, der wegen seines Massenmordes
derzeit in Norwegen vor Gericht steht, als auch von den Salafisten, deren
Koranverteilungsaktion in Deutschland als extremistische Propaganda eingestuft
wird, wird behauptet, eines ihrer Hauptziele hätten sie erreicht: mediale
Aufmerksamkeit. Das ist wohl wahr: Zeitungen, Radio und Fernsehen berichten
darüber, kaum jemand, der diese Medien nutzt, weiß nichts von den Ereignissen.
Freilich wünschen sich beide eher eine positive Presse als eine kritische oder
gar verurteilende. Das haben sie nicht im Griff, denn die Meinungsäußerung und
die Presse sind vor dem Gesetz frei. Dass beide trotzdem allerlei Zwängen
unterliegen, vor allem wirtschaftlichen, darf aber auch nicht vernachlässigt
werden. Und deswegen gilt auch für die Medien selber: sie lechzen nach
Aufmerksamkeit, denn ein Medium, dass nicht wahrgenommen wird, hat seine
Daseinsberechtigung verwirkt.
Auch für uns gilt das, also für MIGRApolis-Deutschland, ...mehr unter http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2217
Auch für uns gilt das, also für MIGRApolis-Deutschland, ...mehr unter http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2217
*
II.4.: Nazis raus! – Aber wohin mit ihnen? Gedanken von Michael A. Schmiedel
Blumen sind bunter, aber auch
zebrechlicher als Stein. Vor allem aber sind sie lebendig. Gedenkstein für die
Opfer der Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933-1945 in Troisdorf. Foto
© Schmiedel.
Am 1. Mai marschieren Nazis beziehungsweise Neonazis durch Bonn-Beuel. Ein weit aufgestellter Widerstand formiert sich unter dem Motto „Nazis blockieren!“ Oft in solchen Fällen heißt es aber: „Nazis raus!“ In einigen Gesprächen zum Thema kam dazu aber die Frage auf: „Wohin dann mit ihnen?“ Auf den Mond oder gar den Mars? „Nein“, meinte einer, „wenn wir dann auch mal dahin wollen, sind die schon da und wer weiß, was dort aus ihnen geworden ist.“
Eins steht fest: Wir kommen nicht umhin, ...mehr unter
http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2227
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III. Off-topic: CD-Verlosung
Auf MIGRApolis haben wir eine CD zu gewinnen.
Mick Fitzgerald hat sich freundlicherweise dazu bereit
erklärt, uns vier Exemplare der CD Streetwise für
eine Verlosung zur Verfügung zu stellen.
Um eine CD zu gewinnen muss folgende Frage beantwortet werden:
Wo in Köln wurden einige der Lieder auf der CD bei einem Konzert aufgenommen?
Schicken Sie die richtige Antwort bitte bis zum 31.5.2012 an: info[at]migrapolis-deutschland.de. Die vier Gewinner(innen) werden dann ausgelost.
Um eine CD zu gewinnen muss folgende Frage beantwortet werden:
Wo in Köln wurden einige der Lieder auf der CD bei einem Konzert aufgenommen?
Schicken Sie die richtige Antwort bitte bis zum 31.5.2012 an: info[at]migrapolis-deutschland.de. Die vier Gewinner(innen) werden dann ausgelost.
Die Frage lässt sich leicht beantworten, wenn man die
entsprechende CD-Rezension unter http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2183
liest.
**
Somit ist dieser Rundbrief beendet.
Herzliche Grüße,
Ihr/Euer Michael A. Schmiedel
Der Interrel. Rundbrief ist zwar mein Privatvergnügen, aber
ich steh auch ein für:
Religions for Peace (RfP) Bonn/Köln
www.religionsforpeace.de
und
Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V.
www.bimev.de
www.migrapolis-deutschland.de
Religions for Peace (RfP) Bonn/Köln
www.religionsforpeace.de
und
Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V.
www.bimev.de
www.migrapolis-deutschland.de